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AS-Castello

Referenzen

Bürgermeisteramt Badenweiler

Lieber Herr Schloß, vielen herzlichen Dank für Ihre gestrige Show. Mir hat es sehr gut gefallen und die Rückmeldungen von meinen Kollegen sind ausnahmslos positiv. Die Tricks „am Mann“ sind sehr gut angekommen. Es wurde besonders Ihre angenehme und unaufdringliche Art und die hochwertige Qualität Ihrer Tricks gelobt. Ich fand es wirklich klasse. Die Karte habe ich als Andenken mit nach Hause genommen. Das Seil habe ich auf Wiedervorlage für kommende Woche, dann üben wir das ordentliche Schneiden noch mal mit dem Bürgermeister.

Novartis PharmaStein AG

Ihr Auftritt bei uns war sehr professionell und mitreisend. Das von Tisch zu Tisch gehen und mit verschiedenen Tricks die Leute zu überraschen hat erheblich zur guten Stimmung beigetragen. weiter lesen ...

roccafé Denzlingen

Der Zauberer Castello trat am 15.7.06 anlässlich unseres 10-jährigen Jubiläums im Roccafé Denzlingen auf und verzauberte dort mit seinen verblüffenden Kunststücken und seiner charmanten Art sowohl unsere jungen als auch älteren Gäste. Wir möchten Castello für seine sehr gelungenen Darbietungen herzlichst danken und wünschen allen, die in den Genuss seiner Zauberei kommen viel Vergnügen.

Wolfgang Seebacher für den roccafé-Vorstand

Maria-Victoria-Schule

Beim Schulfest 2007 der Maria-Victoria-Schule Ottersweier sorgte Zauberer Castello mit seiner Zaubershow für zahlreiches Erstaunen. Seine faszinierenden Tricks verblüfften die kleinen und großen Besucher total, ob in der Show in der Manege, am Einzeltisch oder im Gespräch mit begeisterten Kleingruppen. Die Rückkehr an seine frühere Grundschule in Ottersweier wirkte nachhaltig. In den folgendenTagen rätselten die Schüler über die sagenhaften Kunstücke und versuchten sich selbst als kleine Zauberer.

Schulleitung

Paradies der Zauberer

Badische Zeitung, Freitag, 25.April 2008

Ein „Best of“ der Magie mit drei Meistern der Zunft ist heute im Gasthaus „Paradies“ zu sehen.

Von unserem Mitarbeiter Thomas Goebel

„Ich bin Schwabe und so zaubere ich auch“, sagt Zappo. Seine Spezialität ist die „kleinkarierte Großillusionsshow“. Zappo ist einer von drei Zauberern, die heute Abend gemeinsam im Restaurant Paradies auftreten. Wenn Zappo nicht zaubert, heißt er Peter Leonhard, früher hat er mal Sozialarbeit studiert, an der Evangelischen Fachhochschule in Freiburg. „Mit Abschluss“, sagt er. „Und dann bin ich Profi geworden!“

Zauberprofi natürlich. Zappo tritt bei Betriebsfeiern auf und bei Geburtstagen, bei Jubiläen und Hochzeiten, auf Messen und Straßenfesten. Ein Bühnenprogramm gibt es auch. Früher hat er mal jongliert und ist mit einem Zauberer zusammen aufgetreten. „Der Zauberer musste weniger Material mit rumschleppen als ich und hat mehr Applaus gekriegt – da bin ich auch Zauberer geworden.“ Heute Abend steht er mit seinen Kollegen Castello und Phillip Flint auf der Bühne – eine Premiere. „Wir saßen in der Kneipe und hatten einfach Lust, mal etwas zusammen zu machen“, sagt Castello, „eine Art Best-Of“.

Manchmal heißt Castello auch Andreas Schloss und arbeitet als selbstständiger Bilanzbuchhalter. „Als zweites Standbein“, wie er sagt. Vor sechs Jahren kam im Urlaub auf Gomera ein Zauberer an seinen Tisch, seitdem hat ihn die Magie nicht mehr losgelassen. „Ich habe in vier Wochen gelernt, was der damals gezeigt hat – dann wollte ich mehr wissen.“ Darum ging er bei Zappo in die Lehre.

Der Trick, Mist in Gold zu verwandeln, hat noch bei keinem der drei Zauberer geklappt, dennoch verdienen sie ihren Lebensunterhalt zumindest zum großen Teil mit Zaubern. „Das Wort Hobby gefällt keinem von uns“, sagt Castello. Die Szene der professionellen Zauberer sei recht groß und lebhaft in Freiburg, etwa 15 bis 20 Kollegen seien auf Feiern, Festen, Bühnen und Straßen unterwegs, schätzt Castello. Der „Magische Zirkel“ Freiburg kümmert sich um die „Pflege und Förderung der magischen Kunst“, Mitglied wird man natürlich nur nach einer Aufnahmeprüfung. „Die großen Shows von David Copperfield haben damals einen Boom ausgelöst“ sagt Zappo. „Und dann kam Harry Potter.“

Phillip Flint hat neulich im Hogwarts-Express gezaubert, einem Zug, den eine Buchhandlung zur Veröffentlichung des letzten Bandes der Reihe organisiert hatte. „Harry Potter hat uns extrem viele Auftrittsmöglichkeiten gebracht“, sagt er.

Phillip Flints Spezialität sind „magische Mogeleien“ – Tricks zum Beispiel mit Karten oder Münzen, gut geeignet für die kleine Bühnen und den direkten Kontakt zum Publikum.

Als Bernd Dürr hat er früher mal Metallbauer gelernt, dann war er zwei Jahre auf der Zauberschule in München. Heute lebt er in Stuttgart und Freiburg, Castello hat er nach einer Vorführung kennen gelernt. Im Zeltanbau des Restaurants Paradies wollen die drei heute Abend sowohl „Stand-Up“ arbeiten, also auf der Bühne, als auch „Close-Up“, also an den Tischen ganz nah am Publikum. „Wenn man direkt vor den Augen der Menschen zaubert, ist die Reaktion super“, sagt Phillip Flint. Und das ist ihr Ziel – alle drei sind sich einig, das erst der Auftritt vor dem Publikum den eigentlichen Reiz des Zauberns bildet. „Der Abend soll einfach Spaß machen“, sagt Zappo, und Freude – das ist ja nicht dasselbe!“

Deshalb ist der Eintritt auch frei. „Wie es mit dem Austritt ist, schauen wir dann mal“, sagt Zappo. Vielleicht verschwindet ja die ein oder andere Münze im Laufe des Abends.

Zauberei: Castello, Philipp Flint und Zappo heute um 20:30 im Restaurant Paradies, Friedrich-Ebert-Platz, Freiburg

 

 

 

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